Die Welt aus anderen
Blickwinkeln betrachten
Veranstaltungen

Beiträge zu Gerechtigkeit und Entwicklung
Frauen, Entwicklung und Frieden war schon das Motto der Weltfrauenkonferenz in Nairobi 1985 zum Abschluss der UN-Frauendekade. An diesem Abend wird gezeigt, wie wichtig dieser Dreiklang bis heute ist. Vorgestellt werden afrikanische Friedensstifterinnen und deren Beiträge für Frieden, Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. Außerdem gibt es Impulse für die Reflexion über eigene Afrika-, Friedens- und Frauenbilder und der Verbindung dieser Themen mit der aktuellen, feministischen Außen- und Entwicklungspolitik der Bundesregierung.
Es referieren Dr. RITA SCHÄFER, Gender-Afrikaexpertin (Initiative südliches Afrika inisa e.V.) und STELLA GAITANO, Schriftstellerin (Südsudan und PEN-Zentrum). Omer Othman moderiert und übersetzt, Paula Berdrow liest ausgewählte Texte.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Globale Perspektiven auf Frieden und Gerechtigkeit" des Beirats für kommunale Entwicklungszusammenarbeit der Stadt Münster.
TERMIN
Montag, 6. November 2023, 18 Uhr
Alexianer Waschküche, Bahnhofstr. 6, 48143 Münster
EINTRITT
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Eine Veranstaltung von Afrikanische Perspektiven e.V. und dem Eine-Welt-Forum Münster e.V., gefördert vom Beitrat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit und vom Integrationsrat der Stadt Münster.
Foto: Stella Gaitano (© Doha Mohamed & Sahar Alrayah)




Lesung und Gespräch mit Yirgalem Fisseha Mebrahtu
„Ich bin am Leben“ heißt die Gedichtsammlung von Yirgalem Fisseha Mebrahtu, die im April im Verlag Wunderhorn erschien. Die Gedichte schrieb Mebrahtu während und nach ihrer jahrelangen Haft in Eritrea. Sie handeln von Gerechtigkeit, von Menschenrechten und der Sehnsucht nach Frieden. Im Herbst wird Mebrahtus Briefwechsel mit Tanja Kinkel im Akono-Verlag veröffentlicht. In dem persönlichen und bewegenden Briefwechsel teilen die beiden Schriftstellerinnen ihre Erfahrungen über das Schreiben in unterschiedlichen Welten – die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland.
Am 28. Oktober stellt Yirgalem Fisseha Mebrahtu einige ihrer Texte auf Tigrinya vor. Die deutsche Übersetzung liest Sarah Giese. Das Gespräch mit Mebrahtu moderiert und übersetzt Mekonnen Mesghena.
Noel Araya begleitet die Veranstaltung musikalisch auf dem Klavier, im Anschluss gibt es eritreisches Essen.
YIRGALEM FISSEHA MEBRAHTU (*1981, Adi-Keh/Eritrea) ist Schriftstellerin und Journalistin. Sie arbeitete seit 2003 als Produzentin und Moderatorin beim Radiosender Radio Bana, bis dieser 2009 verboten wurde. Von 2009 bis 2015 war sie im Militärgefängnis Mai-serwa inhaftiert, wo sie wiederholt verhört und gefoltert wurde. Sie lebt seit 2018 in München und war Stipendiatin des PEN Deutschland Writers in Exile Programms. 2019 wurde sie mit dem Freedom of Speech and Expression Award des PEN Eritrea ausgezeichnet.
MEKONNEN MESGHENA studierte Journalistik und Geschichte an der Universität Dortmund. Er leitet das Referat für Migration und Diversity bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. Seit Juni 2023 ist er Mitglied des Expert*innenrats Antirassismus der Bundesregierung. Er schreibt für inländische und internationale Magazine, Rundfunkanstalten und Websites.
TERMIN
Samstag, 28. Oktober 2023, 18 Uhr
vhs-Forum der Volkshochschule Münster, Aegidiimarkt 2, 48143 Münster
EINTRITT
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Für das Essen ist eine Anmeldung erwünscht:
info@afrikanische-perspektiven.de
oder Tel. 01577 253 6608
Eine Veranstaltung von Afrikanische Perspektiven e.V., der Volkshochschule Münster, dem Eritreischen Kulturverein im Münsterland e.V., dem Eine-Welt-Forum Münster e.V. und Postcolonial, Transnational and Transcultural Studies (PTTS) am Englischen Seminar der Universität Münster, gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW, vom Kulturamt und dem Integrationsrat der Stadt Münster.
Foto: privat








Vier Ochsen
Vier Ochsen haben den Tag verträumt und schaffen es nicht mehr rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause. Die Hyänen freuen sich schon auf ein leckeres Mahl, trauen sich aber nicht heran, solange die vier zusammenhalten. Kann der listige Schakal den Hyänen helfen oder halten die Ochsen auch in der Not zusammen?
»Eine Geschichte über die Macht des Zusammenhalts und die Gefahren von Zwietracht und Ausschluss.« (Empfehlungen für Weltkinderbücher, EPIZ Berlin, 2021). Das Buch „Vier Ochsen“ von Mahari und Anja Tuckermann erschien 2020 im Verlag Edition Orient, Berlin.
Die eritreische Schriftstellerin Yirgalem Fisseha Mebrahtu liest die Geschichte für Kinder ab 4 Jahren auf Tigrinya, einer Sprache, die in Eritrea und Äthiopien gesprochen wird. Dr. Gabriela Falkenberg liest auf Deutsch. Im Anschluss an die Lesung können die Kinder Bilder malen. Bunte Stifte und Papier sind vorhanden.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Literarische Begegnungen mit Afrika“.
TERMIN
Samstag, 28. Oktober 2023, 11 Uhr bis ca. 12 Uhr
Stadtteilbücherei am Aaseemarkt,
Goerdelerstraße 51-53, 48151 Münster
EINTRITT
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Eine Veranstaltung von Afrikanische Perspektiven e.V., des Fördervereins der Stadtteilbücherei im Aaseemarkt Münster e.V., dem Eritreischen Kulturverein im Münsterland e.V., und dem Eine-Welt-Forum Münster e.V., gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW, vom Kulturamt und dem Integrationsrat der Stadt Münster.







Gambia-Forum 2023
WORKSHOP
In Gambia sind viele deutsche NGO engagiert, insbesondere in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Landwirtschaft. Vor 22 Jahren wurde ein loser Zusammenschluss unter der Bezeichnung „Gambia-Netzwerk“ ins Leben gerufen. Seit 2011 treffen sich alle zwei Jahre Vereine und engagierte Personen, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Sie können über ihre praktische Arbeit berichten sowie Denkanstöße liefern, erhalten und diskutieren. Schwerpunkt der Tagung in diesem Jahr ist die Förderung von Kindern und jungen Menschen in Gambia. Weitere Themen sind die gambische Diaspora als Verbindung zwischen Gambia und Deutschland, die Dekolonisierung der Entwicklungszusammenarbeit, das zivilgesellschaftliche Engagement in Gambia oder die Chancen der Digitalisierung. Mitwirkende sind Judith Altrogge (Universität Osnabrück), Olaf Bernau (Soziologe, Westafrika-Experte, Autor), Dr. M. Moustapha Diallo (Autor, arbeitet u.a. über Migrationsdiskurse), Yahya Sonko (Arbeit mit Geflüchteten und Rückkehrenden in Deutschland und Gambia), Ansumana Touray (Solartechnik-Unternehmer in Gambia), Ousman Ceesay (Filmemacher/Digitale Medien) u.a.
Am Abend des 16.9. spielt die Musikgruppe Kunta Kinte, deren Mitglieder auch über ihr Engagement in den Heimatländern berichten.
Angaben zum Programm und zu den Kosten finden Sie auf der Homepage des Franz-Hitze-Hauses. Dort erfolgt auch die Anmeldung zur Tagung.
Die Tagung ist Teil des Projektes „Fokus Gambia“. Mehr Informationen HIER
TERMIN
Samstag 16. September 2023, 13 Uhr bis Sonntag, 17. September 13 Uhr
ORT
Akademie Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster
EINTRITT
55€ / erm. 35€ (weitere Informationen, s. Link Franz-Hitze-Haus)
Foto: Stelthove-Fend





Eine Einführung in Kultur und Sprache der Mandinka
WORKSHOP
Die gambisch-deutsche Projektarbeit findet im transkulturellen Raum statt, der durch Erwartungen an das Verhalten der „Anderen“ charakterisiert ist. Welche Chancen und Stolpersteine verbergen sich in diesem Raum? Wie werden kommunikative Schwierigkeiten überwunden? Welche Herausforderungen beinhalten Kontraste wie „kollektivistische“ versus „individualistische“ Gesellschaft oder „indirekte“ versus „direkte“ Kommunikation? Welche Rolle spielen „Direktübertragungen“ aus der eigenen Sprache ins Englische als Kommunikationssprache? Anhand von Beispielen aus der Mandinka-Sprache werden unterschiedliche Handlungsweisen von Menschen der jeweils anderen Kultur verdeutlicht.
Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit gambischen Partner*innen sind neben guten Landeskenntnissen transkulturelle Kompetenzen – insbesondere in der Kommunikation – notwendig. Manche für Gambier*innen selbstverständliche Umgangsregeln stoßen bei deutschen Projektpartner*innen auf Unverständnis. Dies soll an Fallbeispielen – insbesondere aus der Mandinka-Sprache – erörtert werden. So wird die Bedeutung des Grüßens hervorgehoben, das Deutsche, die sich auch mit einem knappen „Hallo“ zufriedengeben, häufig als „überflüssig“ empfinden.
Dr. Katrin Pfeiffer ist Afrikanistin, seit 1984 mit Gambia verbunden, seit 1987 Mandinka-Lehrerin/-Dolmetscherin und seit 2002 Trainerin für Transkulturelle Kompetenzen und Referentin für afrikabezogene Themen.
PROGRAMM
Freitag, 15.09.23:
13:00 Ankommen
13.30-15.00 Workshop Transkulturelle Kompetenz (TKK)
Kaffeepause
15:30-16:45 TKK
Kleine Pause
17:00-18:00 TKK
18:30 Abendessen
Samstag, 16.09.23:
7:30-8:30 Frühstück
8:45-10:15 TKK
Kaffeepause
10:45-12:00 TKK
12:30 Mittagessen
Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 12 begrenzt.
Der Workshop findet – wie das Gambia-Forum – im Franz-Hitze-Haus statt, ist aber eine Veranstaltung des Vereins "Afrikanische Perspektiven", Münster. Die Anmeldung und Bezahlung für diesen Workshop erfolgen deshalb direkt über den Verein:
Anmeldungen an: stelthove@afrikanische-perspektiven.de
TEILNAHMEBEITRAG:
101€ (im Betrag sind Pausenimbiss, Abendessen am Freitag und Mittagessen am Samstag enthalten)
Optionale Unterkunft im Einzelzimmer: 60€ (inkl. Frühstück. Wer auch am Gambia-Forum teilnimmt, kann dort eine „Vorübernachtung“ zu 50€ buchen)
Optionale Unterkunft im Zweibettzimmer: 53€ pro Person (inkl. Frühstück. Wer auch am Gambia-Forum teilnimmt, kann dort eine „Vorübernachtung“ zu 35€ buchen)
Den Teilnahmebetrag sowie ggfs. die Kosten für die Übernachtung bitten wir nach Bestätigung der Anmeldung auf das folgende Konto zu überweisen:
Afrikanische Perspektiven e.V.
GLS-Bank
IBAN: DE28 4306 0967 1126 5717 00
Betrag: 101€ (+ ggfs. Übernachtung, s.o.)
Verwendungszweck: Workshop Mandinka 15./16.9.23
Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen: katrinpfeifferhh@web.de
Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen: stelthove@afrikanische-perspektiven.de oder telefonisch +49(0)1577 253 6608
Der Workshop ist Teil des Projektes „Fokus Gambia“. Mehr Informationen HIER
TERMIN
Freitag, 15. September 2023, 13 Uhr bis Samstag, 16. September 12 Uhr
ORT
Akademie Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster
EINTRITT
101€ (weitere Infromationen s. oben)
Foto: Stelthove-Fend



Die Digitalisierung des Nationalarchivs in Gambia
VORTRAG
Geschichte wird meist aus der Sicht Europas/des Westens geschrieben. Das gambische digitale Archiv, das Katrin Pfeiffer vorstellt, bietet mit den historischen Quellen des westafrikanischen Landes einen Perspektivwechsel und trägt damit zur Diskussion über die Dekolonisierung bei.
In Gambia sind mündliche Quellen für die Bewahrung des kulturellen und historischen Gedächtnisses von entscheidender Bedeutung. Bakari Kebba Sidibe, ein Pionier des Studiums und der Verschriftlichung der Sprachen in Gambia, dokumentierte bereits in den 1950er Jahren Geschichte und Kulturen seines Landes mit Tonaufnahmen. 1971 gründete er „The Gambia Cultural Archives“, eine Einrichtung, die Anfang der 1990er Jahre nach einer Umstrukturierung in „National Center for Arts and Culture (NCAC)“ umbenannt wurde.
Das Archiv des NCAC umfasst heute 5.000 Tonband- und Kassettenaufnahmen sowie 1.200 Transkriptionen und/oder Übersetzungen. Damit ist dieses Archiv nicht nur ein wahrer Kulturschatz für Gambia, sondern es ist auch einzigartig in Afrika. Es umfasst hauptsächlich Aufnahmen aus Gambia, aber auch aus Senegal und Guinea-Bissau. Die meisten der Aufnahmen enthalten bestellte oder zufällige Performances sowie Interviews zu Geschichte, Ethnologie, Soziologie, Besiedlungsgeschichte bzw. Migration in und nach Gambia, Genealogien, Musik und Sprachkunst. 99% der Texte liegen auf 8 der indigenen Sprachen der Senegambia-Region vor: Mandinka, Pulaar, Wolof, Soninke, Ajamaat, Aku, Manjak und Jaxanka.
Im Rahmen des Projektes "NCAC National Digital Archiv of The Gambia – Digitalarchiv Bakari Kebba Sidibe" wurden die Tonaufnahmen samt aller Verschriftlichungen digitalisiert. Ziel des Projektes war es, die Daten nicht nur zu konservieren, sondern sie in Gambia und auch international zugänglich zu machen. Das Projekt war eine Kooperation zwischen dem NCAC, Gambia und der Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Afrikanistik. Es wurde in der Zeit von 2016 bis 2022 mit Fördermitteln der Gerda-Henkel Stiftung durchgeführt.
Dr. KATRIN PFEIFFER ist Afrikanistin und Mitarbeiterin in dem Digitalisierungsprojekt der Universität Hamburg. Sie berichtet über die Arbeit im Projekt, das sowohl in Fajara/Gambia als auch in Hamburg durchgeführt wurde. Sie stellt ausgewählte Aufnahmen vor und spricht auch von den Herausforderungen z.B. bei der Transkription und Verschlagwortung.
Die Veranstaltung moderiert Prof. Dr. Dorothea Schulz, Professorin für Ethnologie am Institut für Ethnologie der Universität Münster und In-House Fellow der Kolleg-Forschungsgruppe.
Der Vortrag ist Teil des Projektes „Fokus Gambia“. Mehr Informationen HIER .
TERMIN
Donnerstag, 14. September 2023, 18:15 Uhr
ORT
Universität Münster, Philosophikum, Seminarraum S 201, Domplatz 23
EINTRITT
FREI
Die Veranstaltung von Afrikanische Perspektiven e.V. in Zusammenarbeit mit der Kolleg-Forschungsgruppe „Zugang zu kulturellen Gütern im digitalen Wandel“ der Universität Münster wird unterstützt von Engagement Global gGmbH gefördert aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen.
Foto: privat



Projekte
Gemeinsam Perspektiven
entwickeln
Verein
Im September 2020 wurde der Verein Afrikanische Perspektiven e.V. in Münster gegründet. Die Gründungsmitglieder führte ihr Interesse an Literatur aus afrikanischen Ländern der Diaspora zusammen. Ziel des Vereins ist die Zusammenarbeit mit Menschen und Organisationen afrikanischer Länder und der Diaspora, das gegenseitige Verstehen und Verständnis sowie die Kenntnis und Anerkennung verschiedener Sichtweisen. Hierzu gehört auch die Auseinandersetzung mit der afrikanisch-europäischen, speziell der afrikanisch-deutschen (Kolonial-)Geschichte. Dies geschieht in Münster durch Austausch mit Autor*innen, Künstler*innen oder Wissenschaftler*innen bei Lesungen, Vorträgen und Diskussionen, aber auch durch Film oder Theater.
In afrikanischen Ländern fördert der Verein vor allem Kultur- und Bildungsprojekte.
Ein großer Teil dieser Aktivitäten wird ehrenamtlich erbracht. Die Finanzierung erfolgt durch Mitgliedsbeiträge, Eintrittsgelder, Spenden und Zuschüsse verschiedener Institutionen.
Der Verein Afrikanische Perspektiven e.V. ist seit dem 10. November 2020 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Münster eingetragen. Afrikanische Perspektiven e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich abzugsfähig.
Gifty C. Wiafe
Vorsitzende Ansprechpartnerin für Jugendarbeit und Theater
Grace Njoroge-Krüger
Stellv. Vorsitzende Ansprechpartnerin für Kinderprojekte
Dr. M. Moustapha Diallo
Stellv. Vorsitzender Ansprechpartner für Literatur und (Post)Kolonialismus
Dr. Anna Stelthove-Fend
Schatzmeisterin Veranstaltungsorganisation und Öffentlichkeitsarbeit