Die Welt aus anderen
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Veranstaltungen

Buchvorstellung und Gespräch mit dem Autor
Dass der afrikanische Kontinent mit 54 Staaten, über 2000 Sprachen und der jüngsten Bevölkerung der Welt sehr vielfältig ist, ist mittlerweile eine gängige Beschreibung. Was das aber konkret bedeutet, das zeigt der Autor Lutz van Dijk in seinem Buch „Afrika – Geschichte und Vielfalt eines Kontinents“. Wir erfahren von frühen Hochkulturen, westafrikanischen Königreichen, afrikanischen Glaubenstraditionen, den „Importreligionen“ Urchristentum und Islam; wir erfahren vom Leben in der Steppe oder in modernen Städten; wir erfahren auch vom zerstörerischen Kolonialismus der Europäer und von der afrikanischen Befreiung. Schließlich geht das Buch auf aktuelle Entwicklungen ein, wie die Verfolgung ethnischer, religiöser und sexueller Minderheiten oder den Aufbruch der jungen Generation in Westafrika. Lebendig wird das Bild des Kontinents auch durch die Erzählungen von Afrikanerinnen und Afrikanern über ihr Leben und ihre Hoffnungen.
Die überarbeitete Neuausgabe der 2004 erstmals verlegten „Geschichte Afrikas“ erschien im März im Peter Hammer Verlag, Wuppertal. Sie richtet sich insbesondere an junge Leser*innen.
Dr. Lutz van Dijk stellt das Buch vor und spricht mit dem Publizisten Dr. Moustapha Diallo und der Studentin Maimuna Bojang, die mit Beiträgen im Buch vertreten sind.
Entwicklungspolitisch aktive Vereine laden wir ein, sich mit ihren Informationsmaterialien vorzustellen. Damit genügend Stellwände und Tische vorhanden, sind, bitten wir um eine kurze Mitteilung an: info@afrikanische-perspektiven.de
Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zum informellen Austausch bei einem Imbiss.
Lutz van Dijk, Schriftsteller, promovierter Pädagoge, früher Mitarbeiter der Anne Frank Stiftung in Amsterdam, seit 2001 in einem Township bei Kapstadt engagiert. Seine Bücher erhielten u.a. den Jugendliteraturpreis von Namibia 1997, den Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2001 und den Rosa Courage Preis 2003. Die Poetik-Ehrenprofessur der Universität Oldenburg wurde ihm 2009 verliehen. 2014 wurde er als Bürger des Jahres in Südafrika ausgezeichnet, 2023 erhielt er für sein aktivistisches Lebenswerk den Stonewall-Menschenrechte Preis. Er lebt heute in Amsterdam und Kapstadt.
TERMIN
Dienstag, 24. Juni 2025, 19 Uhr
Forum der Volkshochschule, Aegidiistraße 70, 48143 Münster
EINTRITT
Frei. – Um eine Spende wird gebeten. Hier spenden.
KOOPERATION und FÖRDERUNG.
Afrikanische Perspektiven e.V., Volkshochschule Münster, Eine-Welt-Forum Münster e.V., Deutsch-Simbabwische Gesellschaft e.V., KKV Münster Hansa e.V., Peter Hammer Verein für Literatur und Dialog e.V., Postcolonial, Transnational and Transcultural Studies (PTTS) am Englischen Seminar der Universität Münster, Kulturamt und Integrationsrat der Stadt Münster.

Lesung und Gespräch mit dem Autor
Mit seinem Langgedicht „For my Negativity“ führt der ugandische Autor Kagayi Ngobi die Zuschauer*innen in ein Gesellschaftssystem, das Menschenrechte einschränkt und demokratische Werte aushöhlt. Die Inszenierung beleuchtet die Perspektivlosigkeit und Unterdrückung der Jugend und marginalisierter Gruppen in Uganda und knüpft Verbindungen zu aktuellen sozialen Spannungen in Deutschland, wie dem erneuten Aufkeimen von Queer- und Fremdenfeindlichkeit. Die Inszenierung zieht das Publikum in die emotionale Welt des Monologes hinein und lässt es über die universellen Kämpfe um Selbstbestimmung und Identität nachdenken.
Kagayi Ngobi und der Schauspieler Ismael Börner bringen den Text auf Englisch und Deutsch auf die Bühne (Regie: Axel Brauch). Nach der Vorstellung gibt es ein Publikumsgespräch, das Annette Bühler-Dietrich moderiert und übersetzt. Kagayi Ngobi ist Lyriker, Dramatiker und Spoken Word Performer, er lebt in Kampala, Uganda.
Ismael Boerner absolvierte 2018 -2022 seine Schauspielausbildung an der Theater Akademie Stuttgart, mit anschließender Aufnahme in die ZAV Stuttgart. Er ist Teil von Q-rage.
Axel Brauch arbeitet als freischaffender Regisseur und Schauspieler. Er lebt in Stuttgart.
Annette Bühler-Dietrich ist außerplanmäßige Professorin für neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart und literarische Übersetzerin aus dem Französischen und Englischen.
TERMIN
Dienstag, 17. Juni 2025, 19 Uhr
Studiobühne der Universität Münster, Domplatz 23, 48143 Münster
EINTRITT
Frei. – Um eine Spende wird gebeten. Hier spenden.
KOOPERATION und FÖRDERUNG.
Postcolonial, Transnational and Transcultural Studies (PTTS) am Englischen Seminar der Universität Münster, Eine-Welt-Netz NRW mit Unterstützung der Riccardo Simonetti Initiative, Eine-Welt-Forum Münster, Kulturamt, Amt für Gleichstellung, Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit der Stadt Münster

Schwarze deutschsprachige Autor*innen im Austausch.
Gibt es eine Schwarze deutschsprachige Literaturtradition und was macht sie aus? Am 16. April 2025 um 19:00 in der Studiobühne der Universität Münster kommen die Autor*innen Stefanie-Lahya Aukongo, Philipp Khabo Koepsell, Katharina Oguntoye und SchwarzRund ins Gespräch, um diese Fragen vielstimmig aus ihrer je eigenen vielseitigen Praxis heraus zu reflektieren. In sich ablösenden Zweierkonstellationen auf der Bühne lesen die Podiumsgäste aus ihren jeweiligen Werken und diskutieren Parallelen und Unterschiede hinsichtlich Aspekten wie Thema, Form, Ästhetik und Identität. Herzlich eingeladen sind gleichermaßen Studierende und Mitarbeitende der Universität Münster sowie alle interessierten Zuhörer*innen. Die Veranstaltung teilt sich auf in zwei von einer kurzen Pause unterbrochenen Blöcke von jeweils einer Stunde.
Lahya (Stefanie-Lahya Aukongo) ist eine Schwarze intersektional verwobene Künstler*in, deren gesellschaftliche Realitäten sich in all der Kunst und politischen Arbeit widerspiegeln. Zu Lahyas Leben gehören die One World Poetry Night, die Bücher Kalungas Kind, Buchstabengefühle - eine poetische Einmischung, etwaige unzählige Gedichte, Zines, das E-Book Sperrlinien und vieles mehr. Die künstlerischen Inhalte berühren De:Privilegien, Dekolonisierung, Heilung, individuelle sowie kollektive Liebe und Verletzlichkeit. Lahyas Pronomen sind Lahya, wenn es sein muss sie/ihre. Das Bett von Lahya wohnt in Berlin. FB & IG: lahya_aukongo
Philipp Khabo Koepsell (er/ihm) ist afrodeutscher Lyriker, Dramaturg und interdisziplinärer Künstler. Inhaltlich befasst er sich mit Schwarzen Identitätsverhandlungen, Afrofuturismus, Kolonialismus und Empowerment. Er ist Herausgeber der Sammelbände Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland: Protokolle (2015), The Afropean Contemporary: Literatur- und Gesellschaftsmagazin (2015), We are Tomorrow: Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884 (2014), die Lyrikanthologien Arriving in the Future: Stories of Home and Exile (2016) und Afro Shop (2014) sowie Autor des Buchs Die Akte James Knopf: Afrodeutsche Wort- und Streitkunst (2010). Als Dichter / Spoken Word Performer tritt er auf internationalen Bühnen auf und war zwischen 2010 und 2015 in Europa, den USA und Südafrika auf Tour. Als Dramaturg betreut er Theaterstücke für das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße und freie Theatergruppen. Außerdem kuratiert er Symposien und Veranstaltungsreihen.
Katharina Oguntoye ist afrodeutsche Schriftstellerin, Historikerin, Aktivistin und Unternehmerin. Als eine der wegweisenden Wissenschaftler*innen für das Feld der Black German Studies in Deutschland war Oguntoye Mitherausgeberin des Buches Farbe bekennen: Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte mit May Ayim und Dagmar Schultz, das 1986 bei Orlanda Verlag erschienen ist. Außerdem wurde ihr Buch Schwarze Wurzeln: Afro-deutsche Familiengeschichten von 1884 bis 1950 1997 bei Orlanda Verlag veröffentlicht. Sie hat eine wichtige Rolle in der afrodeutschen Bewegung der 1980er und 90er Jahren gespielt und wurde 2022 für ihre Arbeit mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. Sie ist Gründerin von Joliba - Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.V.
SchwarzRund (keins oder SR/they/@) kam als Schwarze Deutsche Dominikaner*in aufgewachsen in Bremen, lebt aber seit über einem Jahrzehnt in Berlin. Auf schwarzrund.de und in diversen Magazinen schreibt SchwarzRund zu Mehrdimensionalen Lebensrealitäten inner- und außerhalb von Communitys. Das verhandelt SchwarzRund auch auf der Bühne als Referent*in und Poet*in. Im Bachelor und Master studierte SchwarzRund Kulturwissenschaften und Gender Studies. Forschungsschwerpunkte sind Queere Schwarze Interventionen und Afrx-Latinx Identitäten. SchwarzRund promovierte 2025 zur politischen Philosophie der Schwarzen lesbischen Denkerin und Poetin Audre Lorde. SchwarzRund ist Autor*in des Romans Biskaya (2016), der Novelle Quasi (2020) sowie des Gedicht/Essaybands es hat sich auserklärt (2023).
TERMIN
Mittwoch, 16. April 2025, 19:00 Uhr
Studiobühne der Universität, Domplatz 23, 48143 Münster
EINTRITT
Frei.
KOOPERATION und FÖRDERUNG
Organisation:
Lehrstuhl für English, Postcolonial and Media Studies, Prof. Dr. Mark Stein, Rita Maricocchi, M.A.
Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik (mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte), Prof. Dr. Kai Sina, Dr. Lauren Brooks, Eva Tanita Kraaz, M.A.
In Kooperation mit Afrikanische Perspektiven e.V.
Gefördert von Universitätsgesellschaft e.V. und Volkswagen Stiftung

Lesung und Gespräch mit Stella Gaitano
الزمان: الأحد، 6/4/2025، الساعة 11 صباحاً.
المكان: Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
Der Krieg im Sudan dauert schon zwei Jahre, Armee und Milizen führen ihn unerbittlich. Der Krieg zerstört Leben und er vernichtet Lebensgrundlagen. Auch im seit 2011 unabhängigen Südsudan eskalieren die Konflikte immer wieder. Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden in Deutschland oder anderen Ländern der Welt kaum wahrgenommen. In ihren Erzählungen unter dem Titel "Endlose Tage am Point Zero" legt die Schriftstellerin Stella Gaitano ein literarisches Zeugnis des Lebens im Sudan vor und nach der Spaltung 2011 ab.
Die Autorin liest am Sonntag, dem 6. April 2025, aus den Erzählungen auf Arabisch, die Sprecherin Paula Berdrow auf Deutsch. Diese Erzählungen bilden den Ausgangspunkt für das Gespräch, das die Journalistin Cornelia Wegerhoff mit der Autorin über ihr Leben und über die aktuelle Situation im Sudan und Südsudan führt. Insbesondere kommen die humanitäre Lage und die Menschenrechtsverletzungen zur Sprache. Anschließend findet eine Diskussion mit dem Publikum statt. Der Literaturwissenschaftler Omer Othman übersetzt Arabisch/Deutsch.
Die Veranstaltung findet am 6. April statt, weil dieses Datum für Sudanes*innen besonders wichtig ist: 1985 wurde an diesem Tag der Diktator Numairi gestürzt und 2019 kam es während der friedlichen Revolution zu einer großen Demonstration vor dem Hauptquartier der Armee in Khartum.
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Ibrahim Abdulhalim. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch bei einem Buffet mit sudanesischen und eritreischen Speisen. Für die Planung des Essens wird um Anmeldung gebeten: info@afrikanische-perspektiven.de
Kinderbetreuung: Während der Lesung und des Gesprächs mit Stella Gaitano gibt es eine Kinderbetreuung. Hierfür ist eine Anmeldung bis zum 4. April 2025 erforderlich: info@afrikanische-perspektiven.de
ABLAUF
Beginn: 11 Uhr
Begrüßung und Musik - Ibrahim Abdulhalim
Lesung und Gespräch - Stella Gaitano, Paula Berdrow, Cornelia Wegerhoff, Omer Othman
Austausch mit dem Publikum
Musik - Ibrahim Abdulhalim
ca. 13 Uhr
Austausch bei sudanesischem und eritreischem Essen
Ende: ca. 15 Uhr
Stella Gaitano wurde 1979 in Khartum, Sudan, geboren. Ihre Familie stammt aus dem Südsudan. An der Universität von Khartum studierte sie Pharmazie. Während ihres Studiums kam sie in Kontakt mit Intellektuellen und politischen Aktivist*innen, worauf sie ihre schriftstellerische Arbeit intensivierte und über sich, ihre Familie und ihr Land zu schreiben begann. Gaitano musste 2012 vom Norden in den Südsudan übersiedeln. Seit 2022 lebt sie im Exil in Deutschland. Sie gilt als eine wichtige Stimme ihrer Landsleute, die Krieg und Vertreibung erfahren haben. Ihre Werke verfasst sie auf Arabisch. Ihr Erzählband „Endlose Tage am Point Zero“ erschien 2024 im Verlag Edition Orient, Berlin.
Cornelia Wegerhoff ist Diplom-Journalistin und berichtete mehr als 20 Jahre lang als freie ARD-Nahost-Korrespondentin aus Kairo. Sie schreibt für das Amnesty Journal und arbeitet für die Kulturredaktionen von WDR und Deutschlandfunk Kultur.
Ibrahim Abdulhalim wuchs im Sudan auf und studierte Chemie an der Universität Khartum, er promovierte in Osnabrück. Musik begleitet ihn schon sein ganzes Leben. Er singt und spielt das Saiteninstrument Oud.
Omer Othman studierte an den Universitäten Khartum und Nairobi. Er lehrt Deutsch und deutsche Literatur an der Universität Khartum, promoviert an der Universität Münster, übersetzt und unterrichtet in integrations- und berufsbezogenen Sprachkursen.
Paula Berdrow ist Sprecherin für die Westdeutsche Blindenhörbücherei und steht mit Lesungen auf der Bühne, zum Beispiel ab dem 16. Mai mit Texten von Thomas Bernhard und Barbi Markovic. Als Sprechtrainerin bietet sie Workshops und Einzeltrainings in Münster an.
Foto: © Doha Mohamed & Sahar Alrayah
TERMIN
Sonntag, 6.4.2025, 11:00 Uhr
Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
EINTRITT
Frei. – Um eine Spende in Höhe von 5€-10€ wird gebeten. Hier spenden.
KOOPERATION und FÖRDERUNG
Ein Projekt des Vereins Afrikanische Perspektiven in Kooperation mit: vhs-Münster, Seminar für Arabistik und Islamwissenschaften sowie Postcolonial, Transnational and Transcultural Studies (PTTS) am Englischen Seminar der Universität Münster, Eine-Welt-Forum Münster, Darfur-Hilfe e.V., Arabisch-deutscher Literaturkreis | ArDeLit, Eritreischer Kulturverein im Münsterland e.V. –
Förderung: Kulturamt, Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit sowie Integrationsrat der Stadt Münster und Engagement Global gGmbH mit Mitteln des Landes NRW.
info@afrikanische-perspektiven.de
info@afrikanische-perspektiven.de سير الفعالية:
تحية الحضور وأداء موسيقي من إبراهيم عبدالحليم
قراءة وحوار – استيلا قايتانو، باولا بيدرو، كورنيلا فيغرهوف، عمر آدم عبدالرحمن
نقاش مع الجمهور
موسيقى – إبراهيم عبدالحليم
نقاش أثناء تناول الوجبات السودانية والإرترية
النهاية: حوالي الساعة 3 ظهرا
الزمان: الأحد، 6/4/2025، الساعة 11 صباحاً.
المكان: Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
الدخول مجاناً – وسنسعد بتبرعكم ما بين 5-10 يورو.
Gemeinsam Perspektiven
entwickeln
Verein
Im September 2020 wurde der Verein Afrikanische Perspektiven e.V. in Münster gegründet. Die Gründungsmitglieder führte ihr Interesse an Literatur aus afrikanischen Ländern der Diaspora zusammen. Ziel des Vereins ist die Zusammenarbeit mit Menschen und Organisationen afrikanischer Länder und der Diaspora, das gegenseitige Verstehen und Verständnis sowie die Kenntnis und Anerkennung verschiedener Sichtweisen. Hierzu gehört auch die Auseinandersetzung mit der afrikanisch-europäischen, speziell der afrikanisch-deutschen (Kolonial-)Geschichte. Dies geschieht in Münster durch Austausch mit Autor*innen, Künstler*innen oder Wissenschaftler*innen bei Lesungen, Vorträgen und Diskussionen, aber auch durch Film oder Theater.
In afrikanischen Ländern fördert der Verein vor allem Kultur- und Bildungsprojekte.
Ein großer Teil dieser Aktivitäten wird ehrenamtlich erbracht. Die Finanzierung erfolgt durch Mitgliedsbeiträge, Eintrittsgelder, Spenden und Zuschüsse verschiedener Institutionen.
Der Verein Afrikanische Perspektiven e.V. ist seit dem 10. November 2020 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Münster eingetragen. Afrikanische Perspektiven e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich abzugsfähig.
Gifty C. Wiafe
Vorsitzende Ansprechpartnerin für Jugendarbeit und Theater
Grace Njoroge-Krüger
Stellv. Vorsitzende Ansprechpartnerin für Kinderprojekte
Dr. M. Moustapha Diallo
Stellv. Vorsitzender Ansprechpartner für Literatur und (Post)Kolonialismus
Dr. Anna Stelthove-Fend
Schatzmeisterin Veranstaltungsorganisation und Öffentlichkeitsarbeit