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Veranstaltungen

Schwarze deutschsprachige Autor*innen im Austausch.
Gibt es eine Schwarze deutschsprachige Literaturtradition und was macht sie aus? Am 16. April 2025 um 19:00 in der Studiobühne der Universität Münster kommen die Autor*innen Stefanie-Lahya Aukongo, Philipp Khabo Koepsell, Katharina Oguntoye und SchwarzRund ins Gespräch, um diese Fragen vielstimmig aus ihrer je eigenen vielseitigen Praxis heraus zu reflektieren. In sich ablösenden Zweierkonstellationen auf der Bühne lesen die Podiumsgäste aus ihren jeweiligen Werken und diskutieren Parallelen und Unterschiede hinsichtlich Aspekten wie Thema, Form, Ästhetik und Identität. Herzlich eingeladen sind gleichermaßen Studierende und Mitarbeitende der Universität Münster sowie alle interessierten Zuhörer*innen. Die Veranstaltung teilt sich auf in zwei von einer kurzen Pause unterbrochenen Blöcke von jeweils einer Stunde.
Lahya (Stefanie-Lahya Aukongo) ist eine Schwarze intersektional verwobene Künstler*in, deren gesellschaftliche Realitäten sich in all der Kunst und politischen Arbeit widerspiegeln. Zu Lahyas Leben gehören die One World Poetry Night, die Bücher Kalungas Kind, Buchstabengefühle - eine poetische Einmischung, etwaige unzählige Gedichte, Zines, das E-Book Sperrlinien und vieles mehr. Die künstlerischen Inhalte berühren De:Privilegien, Dekolonisierung, Heilung, individuelle sowie kollektive Liebe und Verletzlichkeit. Lahyas Pronomen sind Lahya, wenn es sein muss sie/ihre. Das Bett von Lahya wohnt in Berlin. FB & IG: lahya_aukongo
Philipp Khabo Koepsell (er/ihm) ist afrodeutscher Lyriker, Dramaturg und interdisziplinärer Künstler. Inhaltlich befasst er sich mit Schwarzen Identitätsverhandlungen, Afrofuturismus, Kolonialismus und Empowerment. Er ist Herausgeber der Sammelbände Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland: Protokolle (2015), The Afropean Contemporary: Literatur- und Gesellschaftsmagazin (2015), We are Tomorrow: Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884 (2014), die Lyrikanthologien Arriving in the Future: Stories of Home and Exile (2016) und Afro Shop (2014) sowie Autor des Buchs Die Akte James Knopf: Afrodeutsche Wort- und Streitkunst (2010). Als Dichter / Spoken Word Performer tritt er auf internationalen Bühnen auf und war zwischen 2010 und 2015 in Europa, den USA und Südafrika auf Tour. Als Dramaturg betreut er Theaterstücke für das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße und freie Theatergruppen. Außerdem kuratiert er Symposien und Veranstaltungsreihen.
Katharina Oguntoye ist afrodeutsche Schriftstellerin, Historikerin, Aktivistin und Unternehmerin. Als eine der wegweisenden Wissenschaftler*innen für das Feld der Black German Studies in Deutschland war Oguntoye Mitherausgeberin des Buches Farbe bekennen: Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte mit May Ayim und Dagmar Schultz, das 1986 bei Orlanda Verlag erschienen ist. Außerdem wurde ihr Buch Schwarze Wurzeln: Afro-deutsche Familiengeschichten von 1884 bis 1950 1997 bei Orlanda Verlag veröffentlicht. Sie hat eine wichtige Rolle in der afrodeutschen Bewegung der 1980er und 90er Jahren gespielt und wurde 2022 für ihre Arbeit mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. Sie ist Gründerin von Joliba - Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.V.
SchwarzRund (keins oder SR/they/@) kam als Schwarze Deutsche Dominikaner*in aufgewachsen in Bremen, lebt aber seit über einem Jahrzehnt in Berlin. Auf schwarzrund.de und in diversen Magazinen schreibt SchwarzRund zu Mehrdimensionalen Lebensrealitäten inner- und außerhalb von Communitys. Das verhandelt SchwarzRund auch auf der Bühne als Referent*in und Poet*in. Im Bachelor und Master studierte SchwarzRund Kulturwissenschaften und Gender Studies. Forschungsschwerpunkte sind Queere Schwarze Interventionen und Afrx-Latinx Identitäten. SchwarzRund promovierte 2025 zur politischen Philosophie der Schwarzen lesbischen Denkerin und Poetin Audre Lorde. SchwarzRund ist Autor*in des Romans Biskaya (2016), der Novelle Quasi (2020) sowie des Gedicht/Essaybands es hat sich auserklärt (2023).
TERMIN
Mittwoch, 16. April 2025, 19:00 Uhr
Studiobühne der Universität, Domplatz 23, 48143 Münster
EINTRITT
Frei.
KOOPERATION und FÖRDERUNG
Organisation:
Lehrstuhl für English, Postcolonial and Media Studies, Prof. Dr. Mark Stein, Rita Maricocchi, M.A.
Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik (mit dem Schwerpunkt Transatlantische Literaturgeschichte), Prof. Dr. Kai Sina, Dr. Lauren Brooks, Eva Tanita Kraaz, M.A.
In Kooperation mit Afrikanische Perspektiven e.V.
Gefördert von Universitätsgesellschaft e.V. und Volkswagen Stiftung

Lesung und Gespräch mit Stella Gaitano
الزمان: الأحد، 6/4/2025، الساعة 11 صباحاً.
المكان: Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
Der Krieg im Sudan dauert schon zwei Jahre, Armee und Milizen führen ihn unerbittlich. Der Krieg zerstört Leben und er vernichtet Lebensgrundlagen. Auch im seit 2011 unabhängigen Südsudan eskalieren die Konflikte immer wieder. Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden in Deutschland oder anderen Ländern der Welt kaum wahrgenommen. In ihren Erzählungen unter dem Titel "Endlose Tage am Point Zero" legt die Schriftstellerin Stella Gaitano ein literarisches Zeugnis des Lebens im Sudan vor und nach der Spaltung 2011 ab.
Die Autorin liest am Sonntag, dem 6. April 2025, aus den Erzählungen auf Arabisch, die Sprecherin Paula Berdrow auf Deutsch. Diese Erzählungen bilden den Ausgangspunkt für das Gespräch, das die Journalistin Cornelia Wegerhoff mit der Autorin über ihr Leben und über die aktuelle Situation im Sudan und Südsudan führt. Insbesondere kommen die humanitäre Lage und die Menschenrechtsverletzungen zur Sprache. Anschließend findet eine Diskussion mit dem Publikum statt. Der Literaturwissenschaftler Omer Othman übersetzt Arabisch/Deutsch.
Die Veranstaltung findet am 6. April statt, weil dieses Datum für Sudanes*innen besonders wichtig ist: 1985 wurde an diesem Tag der Diktator Numairi gestürzt und 2019 kam es während der friedlichen Revolution zu einer großen Demonstration vor dem Hauptquartier der Armee in Khartum.
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Ibrahim Abdulhalim. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch bei einem Buffet mit sudanesischen und eritreischen Speisen. Für die Planung des Essens wird um Anmeldung gebeten: info@afrikanische-perspektiven.de
Kinderbetreuung: Während der Lesung und des Gesprächs mit Stella Gaitano gibt es eine Kinderbetreuung. Hierfür ist eine Anmeldung bis zum 4. April 2025 erforderlich: info@afrikanische-perspektiven.de
ABLAUF
Beginn: 11 Uhr
Begrüßung und Musik - Ibrahim Abdulhalim
Lesung und Gespräch - Stella Gaitano, Paula Berdrow, Cornelia Wegerhoff, Omer Othman
Austausch mit dem Publikum
Musik - Ibrahim Abdulhalim
ca. 13 Uhr
Austausch bei sudanesischem und eritreischem Essen
Ende: ca. 15 Uhr
Stella Gaitano wurde 1979 in Khartum, Sudan, geboren. Ihre Familie stammt aus dem Südsudan. An der Universität von Khartum studierte sie Pharmazie. Während ihres Studiums kam sie in Kontakt mit Intellektuellen und politischen Aktivist*innen, worauf sie ihre schriftstellerische Arbeit intensivierte und über sich, ihre Familie und ihr Land zu schreiben begann. Gaitano musste 2012 vom Norden in den Südsudan übersiedeln. Seit 2022 lebt sie im Exil in Deutschland. Sie gilt als eine wichtige Stimme ihrer Landsleute, die Krieg und Vertreibung erfahren haben. Ihre Werke verfasst sie auf Arabisch. Ihr Erzählband „Endlose Tage am Point Zero“ erschien 2024 im Verlag Edition Orient, Berlin.
Cornelia Wegerhoff ist Diplom-Journalistin und berichtete mehr als 20 Jahre lang als freie ARD-Nahost-Korrespondentin aus Kairo. Sie schreibt für das Amnesty Journal und arbeitet für die Kulturredaktionen von WDR und Deutschlandfunk Kultur.
Ibrahim Abdulhalim wuchs im Sudan auf und studierte Chemie an der Universität Khartum, er promovierte in Osnabrück. Musik begleitet ihn schon sein ganzes Leben. Er singt und spielt das Saiteninstrument Oud.
Omer Othman studierte an den Universitäten Khartum und Nairobi. Er lehrt Deutsch und deutsche Literatur an der Universität Khartum, promoviert an der Universität Münster, übersetzt und unterrichtet in integrations- und berufsbezogenen Sprachkursen.
Paula Berdrow ist Sprecherin für die Westdeutsche Blindenhörbücherei und steht mit Lesungen auf der Bühne, zum Beispiel ab dem 16. Mai mit Texten von Thomas Bernhard und Barbi Markovic. Als Sprechtrainerin bietet sie Workshops und Einzeltrainings in Münster an.
Foto: © Doha Mohamed & Sahar Alrayah
TERMIN
Sonntag, 6.4.2025, 11:00 Uhr
Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
EINTRITT
Frei. – Um eine Spende in Höhe von 5€-10€ wird gebeten. Hier spenden.
KOOPERATION und FÖRDERUNG
Ein Projekt des Vereins Afrikanische Perspektiven in Kooperation mit: vhs-Münster, Seminar für Arabistik und Islamwissenschaften sowie Postcolonial, Transnational and Transcultural Studies (PTTS) am Englischen Seminar der Universität Münster, Eine-Welt-Forum Münster, Darfur-Hilfe e.V., Arabisch-deutscher Literaturkreis | ArDeLit, Eritreischer Kulturverein im Münsterland e.V. –
Förderung: Kulturamt, Beirat für kommunale Entwicklungszusammenarbeit sowie Integrationsrat der Stadt Münster und Engagement Global gGmbH mit Mitteln des Landes NRW.
info@afrikanische-perspektiven.de
info@afrikanische-perspektiven.de سير الفعالية:
تحية الحضور وأداء موسيقي من إبراهيم عبدالحليم
قراءة وحوار – استيلا قايتانو، باولا بيدرو، كورنيلا فيغرهوف، عمر آدم عبدالرحمن
نقاش مع الجمهور
موسيقى – إبراهيم عبدالحليم
نقاش أثناء تناول الوجبات السودانية والإرترية
النهاية: حوالي الساعة 3 ظهرا
الزمان: الأحد، 6/4/2025، الساعة 11 صباحاً.
المكان: Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
الدخول مجاناً – وسنسعد بتبرعكم ما بين 5-10 يورو.

Vortrag mit Dr. Moustapha Diallo
Seit Jahrhunderten vergiftet Rassismus das Leben von Millionen Menschen in unzähligen Gesellschaften. Dennoch bekennt sich kaum jemand zu dieser menschenverachtenden Ideologie. Warum ist das so? Dieser Frage geht Dr. Moustapha Diallo nach und zeigt die Widersprüche von Gesellschaften auf, die sich für „aufgeklärt“ halten und primitive Diskriminierung in all ihren Formen zulassen. Er zeigt, wie Rassismus effektiv zu begegnen wäre.
Der Vortrag nimmt auch Bezug auf die Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg - Ein vergessenes Kapitel der Geschichte“. Der Rassismus gegen People of Color verschärfte sich im Krieg – insbesondere gegen Schwarze Menschen. Die deutsche Führung startete im Frühjahr 1940 in Vorbereitung des Westfeldzuges eine rassistische Kriegspropaganda-Kampagne. Wie bereits im Ersten Weltkrieg richtete sich diese Propaganda gegen den Einsatz französischer und britischer Kolonialtruppen auf europäischen Kriegsschauplätzen (vgl. auch Neuengammer Studienhefte 5, Hrsg. KZ-Gedenkstätte Neuengamme, 2019).
Dr. Moustapha Diallo ist Literaturwissenschaftler und Publizist. Er wurde in Senegal geboren und studierte dort, in Österreich und Deutschland Germanistik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Interkulturalität, Postkolonialismus und Migrationsdiskurse. Er ist Herausgeber des Buches „Visionäre Afrikas“ (Peter Hammer Verlag, 2014, KADDU Verlag, Herbst 2022).
Der Vortrag findet in den „Wochen gegen Rassismus“ und im Rahmen der Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg - Ein vergessenes Kapitel der Geschichte“ statt, die bis zum 27. März 2025 im Foyer der Volkshochschule Münster gezeigt wird. Die Präsentation der Ausstellung erfolgt in Kooperation mit recherche international e.V., Köln.
Foto: @Diallo-Morick
TERMIN Montag, 24.3.2025, 19:30 Uhr Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
EINTRITT Frei. – Mit einer Spende können Sie die Arbeit unseres Vereins unterstützen. Hier spenden.
KOOPERATION und FÖRDERUNG
Ein Projekt des Vereins Afrikanische Perspektiven und der vhs-Münster. Mit freundlicher Unterstützung des Eine-Welt-Forums Münster, der Afrika Kooperative und der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft, gefördert von Engagement Global gGmbH mit Mitteln des Landes NRW.

–Zur Darstellung kolonialer Kriegsgefangener in Amateur-Fotografien und -Filmen des Zweiten Weltkriegs
Vortrag mit Prof. Dr. Markus Köster
Sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg waren in nordwestdeutschen Kriegsgefangenenlagern Soldaten aus den britischen und französischen Kolonien in Afrika und Asien interniert. In diesem Vortrag geht es schwerpunktmäßig um Fotografien und Filme, die 1940/1941 in den Kriegsgefangenenlagern Bathorn im Emsland und Hemer im Sauerland entstanden. Im beiden Lagern befanden sich zu diesem Zeitpunkt zahlreiche nordafrikanisch-französische Kriegsgefangene. Der Vortrag fragt nach den Entstehungsbedingungen und -funktionen der Aufnahmen und nach der visuellen Konstruktion des „Fremden“, das sie vermitteln. Zudem wird er die Frage aufwerfen, ob und inwieweit es legitim ist, solche Bilder, die damals ohne Zustimmung der Betroffenen entstanden, heute noch öffentlich zu zeigen.
Dr. Markus Köster ist Leiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen und Honorarprofessor am Historischen Seminar der Universität Münster.
Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg- Ein vergessenes Kapitel der Geschichte“ statt, die vom 24. Februar bis zum 27. März 2025 im Foyer der Volkshochschule Münster gezeigt wird. Die Präsentation der Ausstellung erfolgt in Kooperation mit recherche international e.V., Köln. Der Verein zeigt vom 8. März bis zum 1. Juni 2025 im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln eine erweiterte Ausstellung und bietet ein umfangreiches Begleitprogramm. Alle Informationen zu dem Programm in Köln unter hier.
Foto: Stammlager Hemer (Hugo Filbrich/LWL-Medienzentrum)
TERMIN
Mittwoch, 19.3. 2025, 19:00 Uhr
Forum der Volkshochschule, Aegidiistr. 70, 48143 Münster
EINTRITT Frei. – Mit einer Spende können Sie die Arbeit unseres Vereins unterstützen. Hier spenden.
KOOPERATION und FÖRDERUNG
Ein Projekt des Vereins Afrikanische Perspektiven und der vhs-Münster. Mit freundlicher Unterstützung des Eine-Welt-Forums Münster, der Afrika Kooperative und der Deutsch-Simbabwischen Gesellschaft, gefördert von Engagement Global gGmbH mit Mitteln des Landes NRW.
Gemeinsam Perspektiven
entwickeln
Verein
Im September 2020 wurde der Verein Afrikanische Perspektiven e.V. in Münster gegründet. Die Gründungsmitglieder führte ihr Interesse an Literatur aus afrikanischen Ländern der Diaspora zusammen. Ziel des Vereins ist die Zusammenarbeit mit Menschen und Organisationen afrikanischer Länder und der Diaspora, das gegenseitige Verstehen und Verständnis sowie die Kenntnis und Anerkennung verschiedener Sichtweisen. Hierzu gehört auch die Auseinandersetzung mit der afrikanisch-europäischen, speziell der afrikanisch-deutschen (Kolonial-)Geschichte. Dies geschieht in Münster durch Austausch mit Autor*innen, Künstler*innen oder Wissenschaftler*innen bei Lesungen, Vorträgen und Diskussionen, aber auch durch Film oder Theater.
In afrikanischen Ländern fördert der Verein vor allem Kultur- und Bildungsprojekte.
Ein großer Teil dieser Aktivitäten wird ehrenamtlich erbracht. Die Finanzierung erfolgt durch Mitgliedsbeiträge, Eintrittsgelder, Spenden und Zuschüsse verschiedener Institutionen.
Der Verein Afrikanische Perspektiven e.V. ist seit dem 10. November 2020 in das Vereinsregister beim Amtsgericht Münster eingetragen. Afrikanische Perspektiven e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerlich abzugsfähig.
Gifty C. Wiafe
Vorsitzende Ansprechpartnerin für Jugendarbeit und Theater
Grace Njoroge-Krüger
Stellv. Vorsitzende Ansprechpartnerin für Kinderprojekte
Dr. M. Moustapha Diallo
Stellv. Vorsitzender Ansprechpartner für Literatur und (Post)Kolonialismus
Dr. Anna Stelthove-Fend
Schatzmeisterin Veranstaltungsorganisation und Öffentlichkeitsarbeit